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Monday, February 21, 2005

NEUE MUSIK: Blokckflötte konzert und elektronik

Freitag, 25. Februar 2005, 20 Uhr, Karlsruhe, ZKM, Kubus

- Natalia Gaviola: sobre el vidrio esmerilado (UA)
- Rolf Riehm: Weeds in Ophelia's Hair - Ballad of a decaying memory
für Altblockflöte
- Annette Schlünz: Journal n° 1 für (2) Tenor-, Sopran-, Sopranino-,
Bassblockflöte und Videofilm (UA)
- Kirstin Reese: lieplich beslozzen für verstärkte Blockflöte,
Stereozuspiel
und Piezolautsprecher in hängenden Plastikflaschen (UA)
- Mathias Spahlinger: nah, getrennt für altblockflöte solo
Jeremias Schwarzer, Blockflöten
Die Konzeption dieses Programms stellt den bisher einzigartigen Versuch
dar, das Instrument Blockflöte als Solisteninstrument der Neuen Musik in
einem anspruchsvollen Solo-Recital vorzustellen: experimentell, virtuos
und voller klanglicher Überraschungen in einer aktuellen Verbindung mit
Elektronik und Medien. Dafür wurden mit den Werken von Rolf Riehm
und Mathias Spahlinger zentrale Werke des 20. Jahrhunderts ausgewählt,
die wegen ihrer exorbitanten technischen Schwierigkeit so gut wie nie im
Konzertsaal zu hören sind.
Das Konzert wird mitgeschnitten.
Weitere Informationen, darunter zum Kartenvorverkauf, finden Sie unter den SWR link.

Wednesday, February 16, 2005

NEW STUR CLUB HOME PAGE

Hello people!!

please have a look on the new re-designde homepage.

Discover STURCLUB and his anti-music concept or music anti-concept!!
Touch in contact with the STURCLUB members is easy, play with STURCLUB is possible, write us!!! any time any day for any projects! Even if you do not play any instrument.

David, Sturclub

Tuesday, February 15, 2005

Plattform für freie Musik
Improvisationskonzert

Sonntag, 20. Februar 2005

Beginn: 20.00 h
Eintritt: 3,- Euro
Ort: fluctuating images.contemporary media art, Jakobstr.3,
70182 Stuttgart (Mitte)

Die Reihe bietet improvisierenden Musikern die Möglichkeit, vor einem
interessierten Publikum aufzutreten. Musikalisch verortet wird sie zwischen
Jazz, Elektronik und Neuer Musik: Laptop trifft auf Tischtennisball,
Kaosspad auf Melodika, Plattenspieler auf Vibraphon.

Die "Plattform für freie Musik" wird veranstaltet von Tim Blechmann, Anja
Füsti und Oliver Prechtl

visuelle Gestaltung: Eva Schmeckenbecher

Informationen: www.prechtlsound.de, www.mokabar.tk
Kontakt: timblechmann@gmx.de

JAZZOrganist Jimmy Smith gestorben

Fast ein halbes Jahrhundert war er prägend im Jazz: Jimmy Smith gehörte mit Milt Buckner und Wild Bill Davis zu den großen Stilisten an der Hammondorgel. Jetzt ist der Musiker im Alter von 79 Jahren gestorben.



AP
Jazz-Legende Jimmy Smith: Die Orgel "funky" gemachtScottsdale, USA - In den fünfziger Jahren revolutionierte Jimmy Smith das angestaubte Image der Hammond-Orgel. Bezeichnete man den Sound des klotzartigen braunen Instruments lange als pfeifend, sprach die Kritik auf einmal von einem "schreienden" und "funky" Stil. Von da an war die Hammond nicht mehr für kitschige Schummerklänge zuständig, sondern wurde zum eigenständigen Jazz-Instrument. Heute ist sie in der Klangwelt der Rap-Truppe Beastie Boys ebenso zu Hause wie bei den Elektro-Künstlern Propellerheads.Die Revolution begann als Unzufriedenheit: Der 1925 in Norristown, Pennsylvania, geborene Smith, war zu Beginn der fünfziger Jahre frustriert vom schäbigen Klang der Klaviere, die er als Bar-Pianist traktieren musste. Dann hörte Smith den Orgel-Virtuosen Wild Bill Davis, kaufte sich selbst eine Hammond und lernte in Rekordzeit, mit Pedalen und Registern umzugehen. Dabei nutzte er die Linke perkussiv, mit der Rechten improvisierte er rasante Läufe. Smiths Stil, meist als Souljazz bezeichnet, eroberte schnell das Publikum und beeinflusste die damaligen Organisten wie Jimmy McGriff, Richard "Groove" Holmes und Shirley Scott. Doch Kritik und Musikerkollegen beäugten den neuen Sound argwöhnisch: Hammond-Organisten spielten in Bars, ihre Platten liefen in der Jukebox und ihre Songs waren höchst tanzbar. Was die Musikkritik ebenfalls verwirrte: die Hammond-Virtuosen nahmen Cover-Versionen von Pop-Songs auf. Dennoch war die Nachfrage nach Smiths Hammond-Jazz so groß, dass das renommierte US-Blatt "Downbeat" 1964 eine jährliche Kür des besten Organisten ausrief. Smith gewann den Titel 25 Mal in Serie. 1962 wechselte er vom Traditionslabel "Blue Note" zu "Verve Records", wo er auf Arrangeure wie Lalo Schifrin, Claus Ogerman und Oliver Nelson traf. Sie reicherten seinen Sound mit Hörnern, Violinen und großer Orchesterbesetzung an und ermöglichten ihm so den Eintritt in die Pop-Charts.Eroberte die Orgel in den sechziger Jahren zunehmend die Pop- und Rockbands, erlebte sie in den Siebzigern einen deutlichen Imageverlust. Das Clavinet, das Fender Rhodes-Piano und die ersten Synthesizer eroberten die Szene; im Disco-Sound der Zeit war für den Hammond-Funk kein Platz. Erst die Neunziger, als DJs die Plattenkisten ihrer Eltern plünderten und Bebop, Hardbop und Soul für die Clubs wiederentdeckten, kam auch Smith erneut zu Ehren. 2001 nahm er das Album "dot.come blues" auf und bewies noch einmal, dass die Hammond-Orgel aus dem Sound moderner Popmusik nicht wegzudenken ist. Am vergangenen Dienstag ist Jimmy Smith im Alter von 79 Jahren gestorben.

Friday, February 11, 2005

news about STURCLUB CDr sery

Die bestimmte BESTE !! experimentale band Stuttgart bringt die komplete proberaum CDr raus.
Hoeren Sie damit die originale live töne, pfiffs, krach von
Uwe Büchele,
Ralf Siemers,
Wenne Voran,
David Dufour

Alles schwank zwischen amon-düül great full hawkwind smegma monks faust fall joy division...
PS: klick auf "shop" icon.

Minimal electronic concert in FRS

Tim Blechman and Goh Lee Kwang


Samstag, den 12. Februar 2005 von 19 bis 21 Uhr stellt die Redaktion
Jazzfunkt im Freien Radio für Stuttgart (FRS) in einem Doppelprogramm
zwei Solitude-Stipendiaten Goh Lee Kwang und den Saxophonisten und
Kontrabassklarinettisten Chris Heenan vor. Goh Lee Kwang wird von 19-20
Uhr im Duo mit Tim Blechmann spielen, Chris Heenan spielt zwischen 20
und 21 Uhr Soloimprovisationen. Die Radio-Session wird im Raum Stutgart
auf 99,2 MHz (102,1 MHz auf Kabel) live übertragen. Interessierte Hörer
sind im Sendestudio in der Rieckestr. 24 willkommen.